Die Viehdichte beiderseits der Grenze sowie die daraus resultierende Ansiedlung von Unternehmen und Industrien liegen für europäische Verhältnisse weit über dem Durchschnitt. SafeGuard verfolgt vorrangig zwei Ziele:
Die Partner legen gemeinsam neue Kriterien für organisatorische Abläufe fest, beispielsweise für die risikoorientierte Lebensmittelüberwachung, Frühwarnsysteme und das Krisenmanagement. Darüber hinaus entwickeln sie technische Innovationen für die Erfassung, Verarbeitung, Analyse und den Austausch der erforderlichen Daten. Im Rahmen dieses Projekts entsteht ein grenzüberschreitendes Agro-Business-Netzwerk mit Vorbildcharakter für vergleichbare Regionen außerhalb des Projektgebiets. Dadurch kann der grenzüberschreitende Tier- und Fleischhandel sicher ausgebaut werden. Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter safeguard.giqs.org.
* Der Name SafeGuard steht für Sound Animals and healthy Food within the Euregio Guaranteed by an United Approach [between Dutch and German / public and private entities] that facilitates averting danger in Rural [cross border] Districts.
Kosten: € 9.348.020,00
Förderung INTERREG
EU: € 4.674.010,00
DE: € 1.394.432,00 € (NRW, Niedersachsen)
NL: € 599.465,00 (Ministerie LNV, Provincie Gelderland, Provincie Overijssel, Provincie Drenthe, Provincie Friesland, Provincie Noord – Brabant, Provincie Limburg, Provincie Groningen