In diesem Jahr nahm eine Rekordzahl von zwölf deutschen Feuerwehren an den Wettkämpfen teil. Außerdem waren acht niederländische Feuerwehren dabei. Für beide Länder wurde in der Betonfabrik De Meteoor eine eigene Wettkampfbahn angelegt. Die Feuerwehren wurden mit einem Szenario konfrontiert, bei dem in die Betonfabrik eingebrochen war und ein Feuer ausgebrochen war, bei dem einer der beiden Einbrecher verletzt worden war und gerettet werden musste.
Die Feuerwehren aus Barneveld und Hassum (Goch) hatten den Brand am besten unter Kontrolle gebracht und waren die Gewinner des Wettbewerbs.
Der Internationale Wettstreit der Feuerwehren wird von der Euregio Rhein-Waal unterstützt und mit Mitteln des EU-Förderprogramms Interreg Deutschland-Nederland im Rahmen des KleinProjekteFonds (KPF) ermöglicht.